Wie gut ist unser Standort für die Zukunft des Mittelstands aufgestellt – und wie gehen Unternehmen mit der aktuellen Krisenstimmung um? Am 28. Oktober bringen wir im Look 21 in Stuttgart Entscheider:innen, Mittelständler und Expert:innen zusammen – mit spannenden Impulsen von u. a. Prof. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und einer begleitenden Hausmesse.
Alle Programmdetails finden Sie in unserem aktuellen Booklet. Mitglieder & Netzwerkpartner nehmen kostenfrei teil – der Rabatt-Code wird per Mail zugesendet. Sichern Sie sich bis zum 31.07.2025 ein Frühbucher-Ticket und werden Sie Teil unseres größten Events!

Green Event BW
Das RKW BW Forum ist als Green Event BW konzipiert. Damit setzen wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit, regionale Verantwortung und bewussten Ressourceneinsatz.
Selbstverpflichtung
- Die Veranstaltung wird unter Verwendung des Logos als Green Event BW beworben (Presse, Drucksachen, Homepage der Veranstaltung).
- Alle Maßnahmen im Rahmen des Green Event BW Konzeptes werden den Teilnehmenden vorgestellt (z.B. Infoplakat) und das Logo nach Möglichkeit auf Speisekarten, Infoständen etc. aufgebracht.
- Die Teilnahme am Green Event BW wird den Mitarbeitenden bekannt gemacht und sie werden aufgefordert, sich aktiv zu beteiligen.
- Alle Beteiligten wie z.B. Partnerorganisationen, Lieferfirmen oder Dienstleistungsunternehmen werden über die Ausrichtung als Green Event BW informiert und gebeten, konkrete Vorschläge zur Unterstützung zu machen.
- Abfälle/Wertstoffe werden getrennt gesammelt und es stehen dafür ausreichend Behälter zur Verfügung.
- Eine benannte Kontaktperson kann Auskunft über die Green Event BW Ausrichtung der Veranstaltung geben.
- Falls elektrische Geräte gekauft oder ausgeliehen werden, so wird auf eine möglichst hohe Energieeffizienzklasse geachtet.
Zusätzliche Maßnahmen bei Outdoor-Veranstaltungen
- Mit fossilen Brennstoffen oder Strom aus nicht erneuerbaren Quellen betriebene Heizgeräte werden nicht eingesetzt.
- Falls Werbemittel für den Outdoor-Bereich wie z.B. Transparente eingesetzt werden, so sind sie wieder verwendbar.
Klimaschutz
- Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
- Die Teilnehmenden werden vorab über die Anfahrtsmöglichkeiten mit den ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) informiert.
- Bei der Festlegung von Veranstaltungsbeginn und -ende werden die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel berücksichtigt.
- Bei der Bewerbung der Veranstaltung wird bei nicht klimaneutraler Anreise zur Kompensation aufgefordert und eine Anleitung zur Kompensation gegeben.
- Es werden Energiesparmaßnahmen geprüft und wenn möglich durchgeführt.
- Die Mitarbeitenden werden für Energiesparmaßnahmen sensibilisiert.
Abfallmanagement
- Bei Beschaffungsvorgängen werden Umweltkriterien geprüft und wenn möglich berücksichtigt.
- Da Dekomaterial eingesetzt wird, so kann es für weitere Veranstaltungen wieder verwendet werden.
- Da Werbegeschenke gemacht werden, dann sind diese nachhaltig.
- Wiederverwertbare Produkte wie zum Beispiel Printprodukte, Schreibmaterialien etc. werden eingesammelt und wiederverwertet.
Zusätzliche Maßnahmen bei Outdoor-Veranstaltungen
- Es wird ein Abfallkonzept für die Mülltrennung im Außenbereich der Veranstaltung erstellt.
- Die Mitarbeitenden werden in dem Abfallkonzept für die Mülltrennung im Außenbereich geschult.
- Die Teilnehmenden werden über die Mülltrennung im Außenbereich informiert und gebeten, sich entsprechend zu verhalten.
Soziale Verantwortung und Wirkung in der Region
- Regionale Unternehmen werden als Lieferfirmen/Dienstleistungsunternehmen bevorzugt berücksichtigt.
- Veranstaltungsräume und sanitäre Anlagen sind barrierefrei.
Zusätzliche Maßnahmen bei Outdoor-Veranstaltungen
Bei Veranstaltungen mit Verpflegung
- Falls alkoholische Getränke angeboten werden, so werden ebenfalls attraktive alkoholfreie Alternativen angeboten.
- Mehr als fünfzig Prozent der Nahrungsmittel sind vegetarisch.
- Es wird gekennzeichnet, ob das Nahrungsmittel regional, saisonal, aus biologischem Anbau, Fairtrade und so weiter ist.
- Das Catering setzt vorzugsweise Mehrwegbehälter, Mehrweggeschirr, Mehrwegbesteck beziehungsweise nachhaltige Materialien ein.
- Für Geschirr und Besteck gibt es ein Rückgabesystem.
- Falls Einweggeschirr und -Besteck verwendet werden, so sind diese kompostierbar.
- © Altida Maralushaj / RKW Baden-Württemberg – Visual RKW BW Forum 2025 (LinkedIn_Newsletter_Header__1_.jpg)