Konflikt- und Problemsituationen im Bereich Führung können oft über strukturierte Gesprächsführung angegangen und gelöst werden.
In schwierigen Situationen helfen Coaching Methoden und die Grundeinstellung „Die Führungskraft als Coach“.
Wenn jedoch grundlegende Verletzungen von „Basics“, demonstratives Unverständnis und Ignoranz oder offene Grenzüberschreitungen und demonstrative Angriffe vorliegen, entstehen „Powerplay“-Situationen.
In diesen Situationen ist entscheidend, dass eine Führungskraft sich diesen Situationen sichtbar stellt, die richtigen Methoden und Vorgehensweisen einsetzt und die eigenen Grundeinstellungen bei der Konfliktansprache und Konfliktaustragung schärft.
So kann erreicht werden, das Powerplay Situationen nicht Energie verbrauchen, sondern grundlegende Weichenstellungen angegangen werden

Zielgruppe Alumni des Führungskollegs sowie vom Lehrgang Coachingtechniken
Inhaltliches Ziel

Ziel des 2-tägigen Workshops ist es, Methoden und Vorgehensweisen erlernen und einsetzen und die eigenen Grundeinstellungen bei der Konfliktansprache und Konfliktaustragung schärfen.

Unterrichtende

Friedrich Holz

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Programm

  • Powerplay als erweiterte Coaching Zone
  • Powerplay Situationen
    - Verstoß gegen Leitlinien und Basics
    - Feedback- oder Kritik-Resistenz
    - Einforderung von Leistungsversprechen anderer Abteilungen oder Personen
    - Vertretung eigener Positionen nach oben hin
    - „Ansagen“
    - Kündigungsgespräche
    - Die Klarstellung der eigenen Funktionsrolle
  • Powerplay als Rahmenerweiterung: Der „Modus“
  • Vorgehen in Powerplay Situationen
  • Freude über die Situation zeigen, bewusst entspannt bleiben
  • Strategeme klären
  • Demonstrative eigene Reaktionen
  • Selbstbewusstsein und Machtbewusstsein
  • Die Powerplay-Sprache
  • Formulierung der eigenen Funktionsrolle
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